LDA 1 DISTELKAMP, LDA 1 Datasheet - Page 3

FUME, EXTRACTOR, EURO PLUG

LDA 1

Manufacturer Part Number
LDA 1
Description
FUME, EXTRACTOR, EURO PLUG
Manufacturer
DISTELKAMP
Datasheet

Specifications of LDA 1

External Depth
55mm
External Length / Height
140mm
External Width
150mm
Input Power
8W
Input Voltage
230V
Adsorbensbett.
h~her, je kleiner die KomgrOBe, d.h. der Idealzustand ist theoretisch in der Pulverfolm
Wahrend des Adsorptionsprozesses
fes statt. Der Erfolg eines Adsorptionsvorganges
Kohlebettes liegt. Bei gegebener Anfangskonzentration
durch ist rei den mil Pulverkohle belegten Filterrnatten die L!nge der Masseniibergangszone
als bei GranulatkohleSchutlungen.
sogenannte Adsorptions-oder Massenubergangszone an, wahrend der letzte Teil der Adsorbensful-
Ubergangszone um so kleiner, je schneller die Adsorptionskinetik
lung zun~chst noch unbeladen i.st. Die fUr den Adsorptionsvorgang charakteristische Geruchsminde-
rung wird in der Massenubergangszone bewirkt
vermieden.
ters statt.
Ak.tivkohle filtert optimal im Temperaturbereich
gerlnger Starke des Filterbettes
2:ung der Adsorberschicht
innerhalb der Filterstrecke im Vergleich zu einer Granulatkohlesd1lJttung
Warum flexible Tragermaterialien?
Durch Reduzierung
Bei der Anwendung
stabilen T~germaterials
keine Kan~le, wodurch Luft oder Gase unge~inigt
Der Luftwide~and
Kohleschuttung
legt wertlen. wodurch der Gerau5Chpegel ni~driger wird.
Modell der MaesenObersanszone
Durch die geringe Breite der Massenubergangszone
Unsere Filter verrneiden Nachteile der klassischen Anwendungsformen
LCitrauch entsprechend abgekOhlt.
Mit Erreichen der Flillh5he des Kohlebettes (H3) findet ein Durchbruch des Schadstof-
nochmals erhohen- Bei Einsatz von Filtermatten
Sct1i~hthot1e
SchichthOhe des
Fi~rbettes H
von Formkohleschichten
der ~nge
und Handhabung treten Staubprobleme
sind die StrOmungswege der Filter definiert. Durch Vibrationen
be.i
gewahrleistet
der Massenubergangszone
wandert die Adso~ionszone
0
I
I<onzentration c/Co
Konzentration c/Co
_.-~.
und auch bei dunner Fullstarke
--+
.~
--
..
ist hath und kann sich durch Zusammensacken
setzt voraus, daB die Adsorptionszone
-2-
von 16-30g C- Durch unsere Lochbleche
t
passieren k.onnen, d.h. sog. By-Passe werden
der Filtermatte
H2
H1
H3
und Volumenstrorn
findet eine optimale Ausnutzung des Fil-
Adsorptionszone
unbeladene
beladene
Adsof'bel2On e
Ma$senOrer -
gangSZDne
nicht auf. Durch die Verwendung des
ist. Die Adsorptionskinetik.
kann das Geblase kleiner ausge-
in StrtSmungsnchtung
(H1) is! eine optimalere Ausnut-
von Aktivkohle-
(H2)-
liegt die Adsorptionszone
ist die L~nge der Massen-
gegeben. Da-
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bilden sich
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gelinger
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